Kratom wird derzeit vielen wissenschaftlichen Untersuchungen unterzogen, um das volle Ausmaß seiner Wirkungen, Nebenwirkungen und allgemeinen Sicherheit zu bestimmen. Das Problem ist nun, dass es zu wenige Studien gibt, um eine solide Grundlage für diese Antworten zu geben.
Das bedeutet jedoch nicht, dass nichts getan werden kann, um den durchschnittlichen Kratom-Benutzer zu schützen. Zu anderen legalen Stoffen liegen beispielsweise einige solide Grundlagen vor.
Schwangerschaft und Stillzeit –
Es gibt wenig bis gar keine Studien über die Auswirkungen von Kratom auf schwangere Frauen oder ihre Muttermilch. Ähnlich wie beim Konsum von Alkohol und anderen Substanzen ist es besser, auf der sicheren Seite zu bleiben und den Konsum von Kratom kaufen während der Schwangerschaft zu vermeiden.
Verwendung von verschreibungspflichtigen und Erhaltungsmedikamenten –
Eine wichtige Sache, die beim Konsum von Erhaltungsmedikamenten wie Aspirin oder Atorvastatin zu beachten ist, ist, dass sie einem komplexen Weg folgen, um Wirkungen im Körper zu erzeugen. Kratom-Wechselwirkungen auf diesem komplexen Weg sind kaum bekannt. Das bedeutet, dass die Verwendung von Kratom diese Medikamente beeinträchtigen und sie daran hindern kann, ihre Arbeit zu tun. Daher sollten Sie immer Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie Kratom verwenden.
Verwaltung Ihrer Portionsgröße –
Der wichtigste Weg, um beim Konsum von Kratom sicher zu bleiben, besteht darin, die Portionsgröße zu beachten, die erforderlich ist, um die gewünschte Wirkung auf Ihren Körper hervorzurufen. Es ist super hilfreich, sich Notizen darüber zu machen, wie viel Kratom Sie konsumiert haben, was es bewirkt hat und wie lange es in Kraft blieb. Wenn Sie dies wissen, können Sie unerwünschte Reaktionen vermeiden, da Sie die Ober- und Untergrenzen Ihres Kratom-Konsums sehen können.
